Klinikum Fulda entscheidet sich für E.care

Das Klinikum Fulda ist das moderne und leistungsstarke Krankenhaus der Maximalversorgung in Osthessen. Jährlich werden über 100.000 Patientinnen und Patienten, davon 40.000 stationär, behandelt und von 2.700 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut. Mit mehr als 1.000 Betten in der stationären Versorgung und einem breiten Angebot an spezialisierten Sprechstunden sowie Ambulanzen stellt es die qualitativ hochwertige medizinische Versorgung für die 500.000 Bürgerinnen und Bürger der Region sicher. Als Campus Fulda der Universitätsmedizin Marburg ist das Klinikum Fulda in die neuesten Entwicklungen der medizinischen Forschung eingebunden.

Die interdisziplinär geführte Zentrale Notaufnahme (ZNA) versorgt jährlich etwa 45.000 Patienten aller Fachrichtungen. Die medizinische Qualifikation sowie die innovative Organisation sind Grundlage für die hohe Reputation der ZNA über die hessischen Grenzen hinaus und dienen als Vorbild für Notaufnahmen in ganz Deutschland.

Bereits im Jahr 2013 wurde eine EDV-gestützte Ablauf- und klinische Dokumentation eingeführt. Der Wechsel von der Papier- zur elektronischen Dokumentation konnte weitgehend reibungslos gestaltet werden. Mit der organisatorischen Weiterentwicklung und Erweiterung der Notaufnahme über die standardisierte klinische Behandlung und Notfallkoordination bis zur Etablierung eines ZNA-Managers sind die Ansprüche an das Klinische Arbeitsplatz System der ZNA gewachsen. Um den weiter steigenden Anforderungen gerecht zu werden, wurde ein Systemwechsel notwendig.

Wir haben uns für E.care entschieden.

Neben der transparenten Dokumentation und Übersichtlichkeit des Cockpit-Bildschirms war vor allem die problemlose Schnittstellenanbindung zu allen weiteren EDV-Systemen des Hauses maßgeblich. In Im Jahr 2019 wird die neue Zentrale Notaufnahme im Rahmen des OP- und Notfallzentrums in Betrieb gehen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ZNA versprechen sich vom neuen System eine bessere Steuerung der Abläufe, eine verbesserte Dokumentation und eine reibungslose Kommunikation mit den bestehenden IT-Komponenten und sind hochmotiviert, diese Ziele zeitnah zu erreichen, um einem optimalen Betriebskonzept in die neue Räumlichkeiten zu ziehen.

Mit der Einführung von E.care zum Januar 2017 wird auch die endgültige Umsetzung des Fuldaer RFID-Projekts vollzogen werden. Mit RFID-Chips versehene Patientenarmbänder erlauben die punktgenaue Lokation der Patientinnen und Patienten und die automatisierte Aktualisierung des Lageplans, sobald Patienten ihren Aufenthaltsort ändern. Dies führt zur Reduktion von Dokumentationsfehlern und des Dokumentationsaufwandes.

Eine optimale Prozesssteuerung, die umfassende Qualitätssicherung und ein effektives Risikomanagement sind unabdingbar für eine moderne Zentrale Notaufnahme. E.care schafft dafür die Voraussetzungen.

Darum haben uns für E.care entschieden.

Dr. med. Petra Zahn, MBA
Direktorin der Zentralen Notaufnahme
Klinikum Fulda gAG
Universitätsmedizin Marburg - Campus Fulda
Pacelliallee 4, 36043 Fulda
Tel: +49 (0) 661 846143
Fax: +49 (0) 661 846169
E-Mail: petra.zahn@klinikum-fulda.de
Internet: www.klinikum-fulda.de

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