Im Verlauf der letzten Jahre wurde uns bewusst, dass Transparenz im Behandlungsverlauf den wartenden Patienten Stress nimmt, Aggression deutlich mindert und insgesamt allen Beteiligten sehr zu Gute kommt.
Erste Rückmeldung nach Einführung E.care ED im Klinikum Fulda
Reibungslos und sehr erfolgreich verlief der komplette Austausch des ZNA-Informations und -Arbeitsplatzsystems in der Notaufnahme am Klinikum Fulda am 10.01.2017.
Das bisherige System „epias“ wurde durch E.care abgelöst, dem führenden System in diesem Bereich.
- E.care optimiert die computerassistierten Arbeitsabläufe in der Notaufnahme.
- E.care schafft Übersicht und Transparenz in der ZNA und unterstützt eine rationale klinische Dokumentation.
- Zahlreiche Schnittstellen zu Medico sowie dem Labor- und Radiologiesystem ermöglichen, ohne Programmwechsel direkt auf sämtliche Daten in den jeweiligen Systemen zuzugreifen.
- Die statistischen Auswertungsmöglichkeiten sind beeindruckend und werden entscheidende Impulse für die weitere Optimierung der Abläufe in unserer interdisziplinären ZNA liefern.
- Schon jetzt haben zahlreiche Verbesserungen zu einer deutlich positiveren Wahrnehmung der ZNA sowohl im Haus als auch in der Region geführt.
Für den reibungslosen Ablauf sorgten Mitarbeiter der IT des Klinikums Fulda sowie die Mitarbeiter von E.care und das Team der Zentralen Notaufnahme, das sich motiviert und geduldig an die Arbeit mit dem neuen System gemacht hat.“
Freundliche Grüße
Petra Zahn
_________________________________________________
Dr. med. Petra Zahn, MBA
Direktorin der Zentralen Notaufnahme
Klinikum Fulda gAG
Universitätsmedizin Marburg - Campus Fulda
Ein Dankeswort aus Goslar
Vielen Dank für Eure Unterstützung in den letzten Jahren, nun freuen wir uns auf das Assessmenttool.
In den letzten 3 Jahren haben wir „unser“ E-Care soweit ausgebaut, dass wir durch E-Care im Mai 2016 ein Risikoaudit und im Oktober 2016 eine Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2015 mit dem Zitat:
„Viele Bereiche wurden lobend erwähnt, beispielhaft seien hier die Nutzung von E-Care in der Rettungsstelle“ absolviert haben.
Mit freundlichen Grüßen
Regina Dorn
Leitung Rettungsstelle
Dankesbrief von EuSEM an E.care
Barbara Hogan, Immediate past president von EuSEM, sagt im nachstehenden Dankeschön an E.care:
Warum Klinikum Fulda sich für E.care entscheidet
Klinikum Fulda entscheidet sich für E.care ED als Anwendung zur Unterstützung der Workflows in der ZNA.
Dr. med. Petra Zahn beschreibt in folgendem Beitrag warum.
Community Days 2016 in Löwen
Während der zweiten September-Woche hat E.care die deutschsprachigen Kunden zum dritten Mal zu den Community Days in Belgien eingeladen: 3 Tage fruchtbare Zusammenarbeit in angenehme Gesellschaft.
Die Community Days bieten E.care die Möglichkeit den Finger am Puls der Zeit zu halten: welche sind die neuen Herausforderungen, wohin bewegt die Notaufnahme sich und was bedeutet das für eine Software die die Herausforderung angeht tatsächlich Best-Of-Breed zu sein?
Daneben freut es uns immer zu sehen wie verschieden Krankenhäuser Erfahrungen austauschen und von einander lernen.
Eigenlob stinkt, aber folgende Rückmeldungen von unseren Kunden teilen wir gerne:
Christina und Ann-Kathrin
(Die Physician Assistants aus Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt)
Sehr gut für uns waren die vielen Infos von den anderen Kliniken. Dadurch konnten wir für uns neue Eindrücke und Ideen sammeln. Das ist auf jeden Fall ein großer Vorteil bei so einem Treffen!
Super war auch, das wir viele Fragen vor Ort sofort klären konnten. Ausserdem war die entspannte Atmosphäre an den drei Tagen perfekt für den Austausch!
Also zusammengefasst Top Tage! :-)
Martin Monninger (Kreiskliniken Reutlingen):
„Wie immer hoch effektiver Austausch mit anderen Usern und den Entwicklern. Die Liste der Ideen, was in ECAre alles möglich ist und in der eigenen Klinik (noch) nicht genutzt wird, ist jedes Jahr länger!“
Thomas Peschel (Elblandkliniken Meissen):
Vielen Dank für die Organisation und Moderation der zwei sehr interessanten und konstruktiven Tage in Löwen. Nach meiner Ansicht sind die Vorteile für beide Seite immens. Aus Nutzersicht können wir darstellen, welche Prozesse in E.care verändert werden sollten, um die Software effektiver einsetzen zu können. Gemeinsam mit dem E.care – Team wird diskutiert, welche Lösungen möglich sind – geht eigentlich nicht besser!
Simon Bessey (Katharinenhospital Stuttgart):
Vielen Dank nochmals für die interessante und konstruktive Zeit mit euch.Ich bin immer wieder begeistert, wie perfekt sich E.Care an die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Kliniken anpassen lässt. Dies ist nur möglich durch den perfekten Support!
Quote aus Heide zwei Wochen nach Produktivsetzung:
“Now we have a working bar out, oru out, mdm out, adt in, oru in. I think that this is really great. I never managed a project with so many interfaces in this short time, that’s very cool.”
Andre Thiel
IT und Medizintechnik
Esmarchstraße 50
25746 Heide
Tel.:+49 (481) 785 4549
Fax:+49 (481) 785 4570
HELIOS Klinikum Hildesheim: „Dr. Karsten Goltermann managt Patientenstrom mithilfe E.care ED“
Zeugnis aus Schweinfurt
Zeugnis aus der GeNo Bremen nach erfolgreicher Produktivsetzung
Rückmeldung auf E.care Wartebereichkommunikation in Chemnitz
Sehr geehrte Frau Höger-Schmidt,
Om Freitag musste ich mit meiner Tochter, xxxxxx xxxxxx, die Rettungsstelle aufsuchen. Wir haben dort mehrere Stunden verbracht. Am ende stand eine Diagnose fest, meine Tocher erhielt aufgrund einer diagnostizierten Lungenentzündung die einweisung auf Station 39 im Küchwald-Krankenhaus.
Ich möchte mich ausdrücklich bei Ihren Ärzten und Schwestern für die freundliche und sehr kompetente Notfallversorgungen für die Wartenden bedanken. Diese Transparenz Ihrer Tätigkeit schafft Vertrauen und Zuversicht für die Patienten im Wartebereich.
Rückmeldung aus AZ Herentals
Nach unserem Update-Termin haben wir nochmals festgestellt, dass E.care ED für unsere Notaufnahme ein unübertroffenes und unverzichtbares Tool ist. Nicht nur für die tägliche Arbeit und Steuerung von Patienten, sondern ebenso für Management der Abteilung.
Wir schätzen die prima Service und Unterstützung der Firma. Ihr bleibt innovativ und regelmässig werden Erneuerungen und Updates vorgestellt.
Wir freuen uns auf die Zukunft mit E.care.
Mit freundlichen Grüssen,
Barry Dekeyser
Leiter der Notaufnahme
Implementierung E.care ED, Notaufnahme Jan Yperman Krankenhaus (Ypern, Belgien)
Seit Dezember 2014 arbeiten wir mit E.care ED in der Notaufnahme des Jan Yperman Krankenhauses. Innerhalb von 2,5 Monaten wurde dieses elektronische Patientendossier implementiert. Zusammen mit E.care-Mitarbeitern und Key-Usern wurde eine Standard-E.care ED als “maßgeschneiderte Anwendung” eingerichtet.
Nachricht aus den Elblandkliniken Meissen – 1 Tag nach Produktivsetzung E.care ED.
Ich möchte mich noch einmal für Eure Unterstützung bedanken. Wir haben gestern 82 Patienten über E.care ED behandelt. Lief zwar weiter ziemlich hektisch ab, aber die Qualität der Briefe und die Eingabe der Diagnosen sind sehr gut. Ich musste heute nur wenige Fälle nachbearbeiten – bin also wirklich zufrieden. Die Kollegen machen größtenteils mit, ich habe schon einen Berg Verbesserungsvorschläge auf dem Tisch. Heute läuft es etwas ruhiger und auch sicherer.
E.care ED AssessmentTool: erste gemessene Resultate
Zeugnis aus Aalen
"Auf den medizinische Workflow kommt es an"
Die IT der Notfallambulanz in Fürth hat sich neu aufgestellt. Seit Sommer 2013 versorgt sie Notfallpatienten mit einem neuen Visualisierungskonzept effizienter und schneller. Chefarzt Harald Dormann verrät, warum es bei der Umstrukturierung in erster Linie auf die Prozesse ankam – und erst in zweiter Linie auf die IT.
Quelle: http://himss.eu/Dormann